Mystische Wesen der Natur
erscheinen deutlich in dieser Zeit
mache dich für so manche Begegnung bereit
Fantasie und Realität verschwimmen
werden eins mit allem in den heiligen Hallen.
Versunkene Stätten tauchen empor
Schätze lodern aus der Erde hervor
wollen dich prüfen und mit dir walten
Teilst du dein Brot, vergisst du sie nicht,
kann das haben großes Gewicht.
Dämonen ziehen durch die Gassen
schneiden die wildesten Grimassen
Gefangen, gebannt in alten Dingen,
bist du mit den elementaren Kräften am Ringen.
Viel Lärm um nichts, lautes Getöse.
Altes vergeht - neues entsteht.
Mögest du beschützt durch diese Zeit gehen
und den Ausblick auf das neue erspähen.
Nimm das Glück und den Segen in dich auf
und lenke ihn in den weiteren Segensverlauf
In der Zeit der Rauhnächte stehen sämtliche Dimensionstore zu anderen Welten offen. Die Tore in die untere Welt sind Tore der Kraft, der Ahnen, der verdrängten Schattenthemen.
Die Tore zur mittleren Welt sind die Fäden unserer Energie, die wir ausgesandt haben, um anderen Menschen Liebe, Freude und Segen zu bringen.
Die Tore der oberen Welt sind die Tore der Engel und Lichtwesen, der Naturkräfte, der Meister und Helden, die den Weg der Erde vor uns gegangen sind und von dort aus der Ewigkeit wirken.
Im Folgenden möchte ich euch ein paar der mystischen Wesen der Rauhnächte vorstellen:
Schwarze Hunde
Sie bewachen die Eingänge in die Welt der Toten und Untoten. Der Schwarze Hund kann sich als solcher zeigen oder auch als Missgestalt mit drei Köpfen. Er erscheint oft um Mitternacht auf Kreuzwegen. Hundgebell zur Mitternachtsstunde kann den Tod eines Familienmitgliedes oder eines Freundes ankündigen. zudem meldet er Geister und Tote an, die noch keinen Frieden gefunden haben.
Der Alb oder Drudendrucker
Er schleicht bei Nacht in das Schlafgemach, setzt sich auf die Brust des Schlafenden und verursacht Albträume.
Nebelfrauen und Irrlichter
Als Nebelfetzen zeigen sich gebannte Seelen, um Lebende in die Irre und ins Verderben zu führen.
Wichtel und Winterelfen
Die kleinen Helfer sausen überall herum und bereiten anderen unerkannt Freude und Glück. Auch bei uns Menschen wird in der Vorweihnachtszeit immer mehr gewichtelt: Still und heimlich macht man anderen eine Freude.
Quelle: Das Geheimnis der Rauhnächte von Jeanne Ruland
Beim nächsten Mal gehts weiter ;-)
Ich freu mich total über diese Artikelreihe :) Find ich total interessant.
AntwortenLöschen