Kaum zu glauben, aber bald ist das halbe Jahr 2019 schon wieder vorbei. Und diese Woche feiern wir am 21. Juni den längsten Tag des Jahres, die Sommersonnenwende. Darauf folgt zwangsläufig natürlich die kürzeste Nacht.
Im Keltischen nennt man das Fest Litha, was im heutigen Sprachgebrauch Licht bedeutet.
Kalendarisch ist dann zwar erst Sommeranfang, aber tatsächlich werden die Tage ab der Mittsommernacht schon wieder kürzer, auch wenn man es anfangs noch nicht wirklich merkt.
Wie bei allen Sonnenfesten im Jahreskreis, wird auch die Mittsommernacht mit Freuden- und Dankesfeuern gefeiert, um die Sonne mit ihrer lebensspendenden Energie zu ehren.
Von der Kirche wurde Litha übrigens umgewandelt in den Johannistag, der am 24. Juni stattfindet und Johannes dem Täufer gewidmet ist. Aber gerade in Nordeuropa wird die Sommersonnenwende noch auf die alte und traditionelle Weise gefeiert. Und natürlich im Heidentum.
Wie man diesen Tag nun feiert, ist im Prinzip egal. Entweder tagsüber bei Sonnenschein und Helligkeit oder mit einem Sonnenwendfeuer in der kürzesten Nacht des Jahres oder auch ruhig und besinnlich bei Aufgang der ersten Sonnenstrahlen.
Wird ein Feuer entzündet, können mit Wünschen beschriebene Ritualpapiere hinein geworfen werden. Anschließend springt man über das Feuer.
Seid willkommen in meiner kleinen Welt! Tretet ein und schaut euch um.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.