Seid willkommen in meiner kleinen Welt! Tretet ein und schaut euch um.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Montag, 28. November 2016
Advent bedeutet "Ankunft"
Advent bedeutet Ankunft. Wir erwarten die Ankunft des neuen Lichts, das in der dunkelsten Nacht am 21. Dezember, Jul, der Wintersonnwende oder Mittwinternacht, wiedergeboren wird und drei Tage braucht, um sich zu stabilisieren. Bis zum 24. Dezember. Kein Wunder also, das die Kirche diesen Tag als Jesu Geburt gewählt hat.
Die Wiedergeburt des Lichts war zu allen Zeiten eine heilige Zeit. So wurden bereits in vorchristlicher Zeit im germanischen Kulturraum die Julnächte oder das Julfest gefeiert.
Bräuche und Riten haben sich bis heute geändert, doch das Zeitgeschehen ist immer gleich geblieben, weil es sich am Stand der Sonne, des Mondes und der Erde orientiert.
Es gibt um diese Jahreszeit viele Bräuche, die viel älter sind und die in christliche Riten eingebunden wurden, wie z. B. der Weihnachtsbaum und der Adventskranz. in dieser Zeit fühlen wir die Kraft unserer Ahnen und unserer Wurzeln auf gute und segenvolle Weise. Für sie wurden in dieser Zeit die Lichter entzündet. Auch wir werden eines Tages in der Reihe unserer Ahnen stehen.
Die Adventszeit dauert normalerweise 28 Tage. Dies entspricht einem Mondzyklus, in dem sich Kräfte abbauen und wieder aufbauen.
Diese Zeit eignet sich daher hervorragend, alte Muster, die uns nicht mehr dienen, gehen zu lassen und neue, positive Glaubensmuster aufzubauen.
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