Seit beinahe vier Jahren reift nun im Hause Faun ein neues Werk. Trotz des langen Produktionszeitraums ist -Eden- alles andere als eine bloße Veröffentlichung der gesammelten Lieder der letzten Jahre, sondern ein Konzeptalbum, das sich dem Garten Eden von verschiedenen kulturellen, musikalischen und mythologischen Perspektiven her zu nähern versucht. Die musikalische Reise beginnt im antiken Rom beim lustvollen Fest des Faunes Lupercus, führt vorbei an bretonischen Tänzen und altenglischen Wiegenliedern und durchstreift die Mythen zahlreicher Kulturen, um verschiedenste Blickwinkel auf den Garten Eden zu gewähren -einen Ort, der in den unterschiedlichsten Kulturen zu finden zu sein scheint.
Mit keltischen Harfen, irischen und arabischen Lauten, schwedischer Schlüsselfiedel, Drehleier, Dudelsack, Flöte, Perkussion und mit zum Teil mehrstimmigen Gesangssätzen lassen Faun die alten Texte lebendig werden. Es erklingen norwegische Runengedichte, Ovids lateinische Fasti und Zaubersprüche aus dem mittelalterlichen Finnland. Gedichte von Oskar Wilde werden ebenso vertont wie eigene deutschsprachige Texte. Faun gewähren auf -Eden- in den intensivsten Farben Einblick in eine zauberhafte Anderswelt.
Ein musikalischer Schwerpunkt liegt auf der keltischen und skandinavischen Folklore. Nordic und Celtic Folk treffen auf elektronische Klanglandschaften. Harfe, Laute und Dudelsack lassen das Mittelalter erklingen, ohne jemals in brachialen Stereotypen oder Klischees zu versinken.
Mit keltischen Harfen, irischen und arabischen Lauten, schwedischer Schlüsselfiedel, Drehleier, Dudelsack, Flöte, Perkussion und mit zum Teil mehrstimmigen Gesangssätzen lassen Faun die alten Texte lebendig werden. Es erklingen norwegische Runengedichte, Ovids lateinische Fasti und Zaubersprüche aus dem mittelalterlichen Finnland. Gedichte von Oskar Wilde werden ebenso vertont wie eigene deutschsprachige Texte. Faun gewähren auf -Eden- in den intensivsten Farben Einblick in eine zauberhafte Anderswelt.
Ein musikalischer Schwerpunkt liegt auf der keltischen und skandinavischen Folklore. Nordic und Celtic Folk treffen auf elektronische Klanglandschaften. Harfe, Laute und Dudelsack lassen das Mittelalter erklingen, ohne jemals in brachialen Stereotypen oder Klischees zu versinken.
Quelle: Amazon
Meine Meinung:
Ein wirklich sehr schönes Album ist Faun da gelungen.
Musik zum Träumen und Zuhören, aber auch Gute-Laune-Stücke. Und die Stimme von Oliver S. Tyr, die einfach perfekt zu dieser Musik passt.
Ein besonderes Lob gebührt der Band für das ausführliche und künstlerisch einfach wunderschöne Booklet.
Also: Das Warten hat sich gelohnt!
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