Nun steht bereits das Ende der Rauhnächte bevor. Die kommende Nacht vom 5. auf den 6. Januar wird auch Hollanacht, Perchtnacht, Dreikönigsnacht oder Nacht der Wunder genannt. In einigen Regionen, besonders in Süddeutschland gibt es die Perchtläufe. Gut, in diesem Jahr wahrscheinlich nicht.
Frau Perchta ist eine Sagengestalt, die sich in verschiedener Weise in der kontinentalgermanischen und slawischen Mythologie findet. Sie ist vermutlich aus der germanischen Göttin Frigg hervorgegangen. Ihr entspricht in Mitteldeutschland die Sagengestalt Frau Holle. Der Name ist möglicherweise von althochdeutsch peraht‚ hell, glänzend‘ abgeleitet und bedeutet demnach „Die Glänzende“. Andere Vermutungen gehen dahin, dass der Name Percht/Perchta keltischen Ursprungs ist.
Frau Perchta ist eine Sagengestalt, die sich in verschiedener Weise in der kontinentalgermanischen und slawischen Mythologie findet. Sie ist vermutlich aus der germanischen Göttin Frigg hervorgegangen. Ihr entspricht in Mitteldeutschland die Sagengestalt Frau Holle. Der Name ist möglicherweise von althochdeutsch peraht‚ hell, glänzend‘ abgeleitet und bedeutet demnach „Die Glänzende“. Andere Vermutungen gehen dahin, dass der Name Percht/Perchta keltischen Ursprungs ist.
Morgen, am Tag der Heiligen drei Könige, schließen sich die Tore zur Anderswelt. Wir haben also noch einmal die Gelegenheit, die vergangenen Rauhnächte an uns vorbeiziehen zu lassen, bevor wir uns wieder in der Hektik des Alltags verlieren.
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