Seid willkommen in meiner kleinen Welt! Tretet ein und schaut euch um.

Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)

Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.



Mittwoch, 31. Oktober 2018

👻🎃👻 Happy Halloween und Blessed Samhain 👻🎃👻




Sturm und Regen sind vorbei, die Sonne scheint. Sehr schön, dann werden die kleinen Geister, Hexen und Vampire, die heute von Tür zu Tür ziehen, nicht nass. *g*




Und vergesst nicht, dass es sich bei Halloween eigentlich um einen Gedenktag für Eure verstorbenen Ahnen handelt. 



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Dienstag, 30. Oktober 2018

Halloween und der Kürbis


Na, habt ihr schon eure Kürbislaternen geschnitzt? Und warum macht man das eigentlich?


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Ursprünglich waren es keine Kürbisse, sondern in Irland wurden Rüben ausgehöhlt und dann mit einer Kerze bestückt. 
Sicher habt ihr schon mal von der Sage um Jack O' Lantern gehört. Er hieß eigentlich Jack Oldfield, war ein echtes Schlitzohr und soll mit einer List den Teufel gefangen haben. Und nur gegen das Versprechen, Jack nicht mehr in die Quere zu kommen, ließ er ihn wieder frei. Nach seinem Tod hatte Jack dann allerdings ein Problem. In den Himmel kam er aufgrund seines Pakts mit dem Teufel natürlich nicht. Aber er konnte auch nicht in die Hölle, da er ja dort dem Teufel begegnen würde. Der Teufel aber zeigte ein Einsehen und gab Jack ein Stück glühende Kohle und eine Rübe, so dass seine unruhige Seele von da an auf ewig durch die Dunkelheit wandern konnte. 
Als die Einwanderer diesen Brauch nach Amerika brachten, gab es dort kaum Rüben. Um aber die Sage weiter leben zu lassen, wurden Kürbisse ausgehöhlt. Diese nennt man auch heute noch Jack O' Lantern. 

Quelle: hexenladen.de









Montag, 29. Oktober 2018

Hexensilvester und Geister


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Wie schon geschrieben, bezeichnet man im Jahreskreis Halloween bzw. Samhain auch als Hexensilvester. 
Am 31. Oktober wurden nach altem irischen Brauch alle Herdfeuer gelöscht, alte Dinge wurden verbrannt und es wurden räuchernde Kräuterbündel durch die Straßen getragen, um negative Energien der letzten 12 Monate zu vertreiben. 
Wenn man dieses Ritual in unserer Zeit anwenden möchte, kann man in Ermangelung eines Herdfeuers Räucherwerk entzünden und quasi das vergangene Jahr "verbrennen". Man kann auch über einer Kerze kleine Zettel verbrennen, auf die man die Dinge schreibt, von denen man sich im nächsten Jahr nicht wieder negativ beeinflussen lassen  möchte, wie Sorgen oder auch schlechte Angewohnheiten. Danach sollte man dann mit dem letzten Papierstück eine Kerze für das kommende Jahr anzünden. 


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Aber Vorsicht mit dem Beschwören von Geistern in dieser Nacht! Das soll zwar wegen der offenen Tore zwischen den Welten besonders gut funktionieren, aber manche Türen sollten vielleicht besser geschlossen bleiben, denn..."Die Geister, die ich rief..."  

Das führt mich zu der Frage, warum man sich eigentlich an Halloween verkleidet. Nun, nicht alle Geister sind wohlwollend und meinen es gut. Manche wollen sich vielleicht rächen und bringen Unheil. So wurde es ein Brauch, sich zu verkleiden, um von den Geistern nicht erkannt zu werden und sie vielleicht sogar so zu erschrecken, dass sie wieder verschwinden. 

Quelle: hexenladen.de 




Und was hat es mit den Kürbissen auf sich? Dazu morgen mehr. 



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Freitag, 19. Oktober 2018

Noch 12 Tage bis Halloween


Bei den Kelten war der 1. November der Tag des Winteranfangs, deswegen nennt man Samhain auch Keltisches Silvester. Samhain bedeutet im Irischen "Ende des Sommers" abgeleitet vom Altirischen Samfuin. Sam steht für Sommer und Fuin für Sonnenuntergang bzw. Ende. Ausgesprochen wird das gälische Wort Sa-u-in.

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Auf jeden Fall ist Samhain oder Halloween ein Fest der Toten. In dieser Nacht zum 1. November sind die Grenzen zwischen den Welten sehr durchlässig, so dass die Verstorbenen auf der Erde wandeln und auch ihre lebenden Verwandten besuchen können. Um ihnen den Weg zu weisen, stellte man Kerzen in die Fenster. Später wurden daraus die ausgehöhlten, erleuchteten Kürbisse. 
Es war so, dass zu Ehren der Toten ein Fest gefeiert wurde, der Tisch wurde feierlich gedeckt und auch für die Verstorbenen gab es Plätze. Man erzählte sich Geschichten, es wurden Erinnerungen ausgetauscht und so wurden die Toten fast wieder lebendig. Ein schöner Gedanke, finde ich. 

Schade eigentlich, dass Amerika und besonders Hollywood aus dieser Nacht ein regelrechtes Horrorfest gemacht hat, denn im Grunde ist Halloween ja eher ein friedliches Fest. 


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Dienstag, 16. Oktober 2018

Herbstzeit im Garten

Dank der eher spätsommerlichen Temperaturen blüht und grünt es im Garten noch immer. 

Trotzdem haben unsere Kräuter, Tomaten und Paprika schon mal ihr Winterquartier bezogen, denn nachts ist es ja doch schon recht kühl. 

Die Ringelblumen blühen jetzt erst so richtig schön. 

Oben: Sieht harmlos aus, ist aber ein ganz schön scharfes Gemüse 
Unten: Unser Wein, einfach herrlich diese Farbe! 

Oben: Blauer Enzian
Unten: rote Scheinbeeren




Oben: Die Stockrosen blühen auch immer noch, einfach nur schön. 



Sonntag, 7. Oktober 2018

Goldener Oktober

Bei dem herrlichen Herbstwetter war ich heute mal wieder draußen unterwegs. Hier ein paar Schnappschüsse: