Die irischen Auswanderer brachten die Bräuche von Samhain damals in die Neue Welt
(Amerika) und nach und nach kamen diese in den letzten Jahren in
veränderter Form wieder zurück nach Europa.
Wie das Fest Samhain selbst stammt auch der Brauch der Kürbislaternen aus Irland.
Man erzählt dort die Geschichte von Jack O., einem Betrüger und Trinker, der zu Lebzeiten nur Böses tat. Durch eine List soll Jack O. den Teufel auf einen Baum gelockt und dann in den Stamm ein Kreuz geritzt haben, wodurch der Teufel auf dem Baum gefangen war. Jack versprach ihm, ihn herunter zu lassen, wenn er ihn nie wieder behelligen würde.
Als Jack später starb, verwehrte ihm der Himmel aufgrund der vielen schlechten Taten den Zutritt und auch in der Hölle fand Jack keinen Platz, da er den Teufel ja übers Ohr gehauen hatte. Der Teufel hatte allerdings ein wenig Erbarmen mit Jack und gab ihm ein Stück glühende Kohle in einer Rübe, mit der er durch die Finsternis zwischen Himmel und Hölle wandern konnte.
Wie das Fest Samhain selbst stammt auch der Brauch der Kürbislaternen aus Irland.
Man erzählt dort die Geschichte von Jack O., einem Betrüger und Trinker, der zu Lebzeiten nur Böses tat. Durch eine List soll Jack O. den Teufel auf einen Baum gelockt und dann in den Stamm ein Kreuz geritzt haben, wodurch der Teufel auf dem Baum gefangen war. Jack versprach ihm, ihn herunter zu lassen, wenn er ihn nie wieder behelligen würde.
Als Jack später starb, verwehrte ihm der Himmel aufgrund der vielen schlechten Taten den Zutritt und auch in der Hölle fand Jack keinen Platz, da er den Teufel ja übers Ohr gehauen hatte. Der Teufel hatte allerdings ein wenig Erbarmen mit Jack und gab ihm ein Stück glühende Kohle in einer Rübe, mit der er durch die Finsternis zwischen Himmel und Hölle wandern konnte.
Allgemein
wurde zur damaligen Zeit aus dieser Geschichte abgeleitet, dass man mit
solch einer Rübe die Geister und Dämonen abschrecken könnte. Zu Zeiten
der aktiven Ausübung des Halloween-Brauches in Irland wurden auch
weiterhin Rüben verwendet. Später, als der Brauch nach Amerika kam, fand
man dort im Übermaß Kürbisse, die sich auf Grund der Größe für diesen Zweck
sogar noch besser eigneten.
Um
die bösen Geister auch sicher abzuschrecken, wurden hässliche Fratzen
in den Halloween Kürbis geschnitzt. Wegen des Zusammenhanges mit der
Geschichte des Jack O. wird der Halloween Kürbis im englischsprachigen
Raum auch oft "Jack O Lantern" genannt.
Hinzu kommt sicher auch, dass der Kürbis das ideale Herbstgemüse ist. Es gibt so viele Varianten, ihn zu verwenden, als Suppe, Marmelade, Kuchen oder einfach als leckere Gemüsebeilage. Es ist wie mit den Erdbeeren: Die Kürbis-Saison ist einfach viel zu kurz. Aber zum Glück hält sich das Gemüse gut gelagert einige Wochen.
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