Am Freitag ist es wieder soweit, es wird Walpurgisnacht gefeiert. In Irland und Schottland feiert man in dieser Nacht Beltane, in Wales heißt es Calan Haf oder Calan Mai. Das Fest ist keltischen Ursprungs und ähnelt in Bräuchen und Traditionen stark
der Walpurgisnacht bei uns, alles wird in der Nacht zum 1. Mai gefeiert.
Im Gegensatz zum Frühlingsfest Ostara, wenn die Natur ganz zaghaft wieder zu erwachen beginnt, ist an Beltane die Blüte bereits in vollem Gange, die jungen Pflanzen sind grün und saftig. Es ist oft schon richtig warm und man ahnt bereits den Übergang vom Frühling zum Sommer. Dieses Jahr ist der Winter allerdings noch ziemlich hartnäckig.
Beim Calan Haf in Wales wurden die Häuser mit Weißdornzweigen geschmückt. Auch hier wurden Feuer entzündet und man trank Metheglin, ein Honigwein mit Zimt und Nelken gewürzt.
Wie und wo auch immer gefeiert wird, überall gilt die Nacht zum 1. Mai als magische Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten dünn sind und auch Feen, Elfen und Kobolde von ihren Hügeln kommen und feiern.
Im
Harz fliegen die Hexen zum Brocken und tanzen und feiern dort die
Walpurgisnacht. Dieser Kult wird dort auch heute noch gepflegt,
besonders am Hexentanzplatz in Thale. Nun ja, das wird ja wohl dieses
Jahr auch wieder nix. Eine Hexe darf sich ja nur mit zwei anderen Hexen aus dem selben Haushalt treffen und das auch nicht zwischen 22 Uhr und 5 Uhr. Ach ja und den Mundschutz auf dem Besen nicht vergessen und beim Fliegen schön den Abstand zu den anderen Hexen einhalten. Allerdings würde ich mir als Mitarbeiter des Ordnungsamtes gut überlegen, eine Hexe anzuhalten. Es könnte sonst passieren, dass man als Kröte endet...
Im Gegensatz zum Frühlingsfest Ostara, wenn die Natur ganz zaghaft wieder zu erwachen beginnt, ist an Beltane die Blüte bereits in vollem Gange, die jungen Pflanzen sind grün und saftig. Es ist oft schon richtig warm und man ahnt bereits den Übergang vom Frühling zum Sommer. Dieses Jahr ist der Winter allerdings noch ziemlich hartnäckig.
Beim Calan Haf in Wales wurden die Häuser mit Weißdornzweigen geschmückt. Auch hier wurden Feuer entzündet und man trank Metheglin, ein Honigwein mit Zimt und Nelken gewürzt.
Wie und wo auch immer gefeiert wird, überall gilt die Nacht zum 1. Mai als magische Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten dünn sind und auch Feen, Elfen und Kobolde von ihren Hügeln kommen und feiern.
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