Schönes Wetter, also raus an die frische Luft. Wohin? Nun, man muss ja nicht immer kilometerweit fahren, wenn man schon so schön wohnt. Also fuhren wir nur nach Flaesheim und gingen zunächst am Dachsberg spazieren.
Nach einer kleinen Stärkung beim Bäcker (lecker Eierlikörtorte und Cappuccino) schauten wir uns in Flaesheim die Stiftskirche St. Maria Magdalena an.
Auf dem Rückweg legten wir dann noch einen Zwischenstopp am Steverufer ein.
Hier hätten wir uns eigentlich auch unser Abendessen fangen können....aber wir hatten zuhause noch Frikadellen. *g*
Jedenfalls war das mal wieder ein schöner Tag und ein gelungener Abschluss unserer Urlaubswoche.
Seid willkommen in meiner kleinen Welt! Tretet ein und schaut euch um.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Sonntag, 24. Mai 2015
Freitag, 22. Mai 2015
Besichtigung der Henrichshütte in Hattingen
Gegründet wurde die Henrichshütte 1854. Sie war eine der traditionsreichsten Hüttenwerke im Ruhrgebiet, bekannt für ihren Edelstahl.
1987 wurde sie stillgelegt und ist heute ein Museum, gehört zur Route der Industriekultur.
Die Schmiede war sogar noch bis 2003 in Betrieb.
Nach der Stilllegung erobert sich die Natur nun das Gelände nach und nach zurück.
Blick vom Hochofen auf das Gelände.
Alter Friedhof Am Lohtor in Recklinghausen
Wie der Ostfriedhof in Dortmund liegt auch dieser historische Friedhof mitten in der Innenstadt von Recklinghausen und zwar am Lohtor.
Und auch diese Ruhestätte ähnelt heute mehr einem Park. Eröffnet wurde er 1809 und geschlossen 1927. Deswegen sind die meisten Gräber hier aus dem vorletzten Jahrhundert und nur noch zum Teil erhalten und die Inschriften teilweise kaum noch lesbar.
Und auch diese Ruhestätte ähnelt heute mehr einem Park. Eröffnet wurde er 1809 und geschlossen 1927. Deswegen sind die meisten Gräber hier aus dem vorletzten Jahrhundert und nur noch zum Teil erhalten und die Inschriften teilweise kaum noch lesbar.
Blick vom Eingang am Lohtor in den Park.
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