...und der September kommt. Und damit auch bald der Herbst. Zur Zeit haben wir
ja Spätsommer....oder Frühherbst, wie man möchte. Man nennt es auch "Indian
Summer". Allerdings frage ich mich, ob man das überhaupt noch sagen darf. Ist das noch politisch korrekt? Müsste es nicht eher "Native
American Summer" heißen? Aber das wäre wohl doch übertrieben. ;-)
Ich jedenfalls mag das Wetter im Moment und ich freue mich auch schon
auf den Herbst, wenn die Blätter wieder ihre herrlichen Farben annehmen
und die Luft irgendwie ganz anders riecht. Morgens ist es oft nebelig
und noch kühl, bis die Sonne sich ihren Platz erkämpft hat. Zu dieser
Jahreszeit einen Spaziergang in der Natur zu unternehmen ist einfach
herrlich. Oder zuhause gemütlich mit einem Buch auf der Couch
einkuscheln, einen leckeren Tee dazu und Kerzen an.
Und wenn es dann im Oktober auf Samhain zugeht, wird auch die passende
Dekoration wieder raus gekramt: Kürbisse und Geister, wohin man sieht.
Meine liebste Jahreszeit. Man könnte sagen, Halloween ist mein
Weihnachten. ;-)
Aber soweit ist es ja noch nicht, nun kommt ja erst einmal der
September, der auch noch sehr oft schöne und warme Tage bringen kann.
Also genießt den "Indian Summer" an diesem Wochenende. *grins*
Seid willkommen in meiner kleinen Welt! Tretet ein und schaut euch um.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Freitag, 30. August 2013
Sonntag, 25. August 2013
Vollmond über Haltern
Das war am letzten Mittwoch. Vollmond über unserer Stadt und das musste natürlich festgehalten werden.
Er war auch sicher schuld, dass ich die ganze Woche schlecht geschlafen und am Freitag schließlich total platt war.
An diesem Wochenende lag zum Glück nichts Großartiges an und da ich seit Donnerstag auf Halsschmerzen hatte, war ich ganz froh darüber. Zwei Tage relaxen auf der Couch taten sehr gut.
Dafür wird das nächste Wochenende bestimmt anstrengend, denn es ist wieder Heimatfest bei uns.
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche, die letzte im August. Genießt das angekündigte Spätsommerwetter. Noch gute drei Wochen und wir feiern schon wieder die Herbst-Tag-und-Nachtgleiche.
Freitag, 16. August 2013
Endlich Wochenende
Juhuu! Freitagabend. Irgendwie der schönste Abend des Wochenendes, weil die ganze freie Zeit noch vor einem liegt. :-)
Heute wird nur ferngesehen, auf AXN läuft "Panic Room" mit Jodie Foster und der jüngeren Kristen Stewart.
Morgen sind wir zunächst in Waltrop. Thomas' Cousin eröffnet offiziell seine Auto-Verkaufs-Werkstatt. Inclusive Grillwürstchen. ;-)
Abends sind wir dann bei einem Irischen Abend mit Livemusik von Glengar. Dazu gibt es Leckeres vom Grill und sicher auch Guinness und Kilkenny. Und wir unternehmen mal wieder was mit Freunden, abgesehen vom monatlichen Kegeln. Wird bestimmt ein schöner Abend, hoffentlich hält das Wetter, denn das Ganze findet draußen statt.
Für Sonntag ist dann relaxen angesagt, lesen und mit den "Kindern" auf der Couch spielen.
In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende. Genießt es, denn heute früh dachte ich, ich kann den Herbst schon riechen...
Heute wird nur ferngesehen, auf AXN läuft "Panic Room" mit Jodie Foster und der jüngeren Kristen Stewart.
Morgen sind wir zunächst in Waltrop. Thomas' Cousin eröffnet offiziell seine Auto-Verkaufs-Werkstatt. Inclusive Grillwürstchen. ;-)
Abends sind wir dann bei einem Irischen Abend mit Livemusik von Glengar. Dazu gibt es Leckeres vom Grill und sicher auch Guinness und Kilkenny. Und wir unternehmen mal wieder was mit Freunden, abgesehen vom monatlichen Kegeln. Wird bestimmt ein schöner Abend, hoffentlich hält das Wetter, denn das Ganze findet draußen statt.
Für Sonntag ist dann relaxen angesagt, lesen und mit den "Kindern" auf der Couch spielen.
In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende. Genießt es, denn heute früh dachte ich, ich kann den Herbst schon riechen...
Dienstag, 13. August 2013
Erster Ausflug auf die Couch
Vor ein paar Tagen war es soweit und unsere drei Jungs durften mal raus und zum Toben auf die Couch. Das haben sie auch richtig ausgenutzt.
Es gab auch schon ein erstes Schnuppertreffen zwischen unserem alten Herrn MacFly und den Kleinen. Da war alles soweit in Ordnung.
Aber bei einem zweiten Treffen war MacFly leider ziemlich aggressiv, Fynn hat sogar eine blutige Nase davon getragen. Da habe ich sie erst einmal getrennt.
Ich hoffe sehr, dass die Vergesellschaftung noch klappt, denn es war ja schließlich Sinn der Sache, für Mackie neue Spielgefährten zu holen, damit er nicht mehr so allein ist.
Es gab auch schon ein erstes Schnuppertreffen zwischen unserem alten Herrn MacFly und den Kleinen. Da war alles soweit in Ordnung.
Aber bei einem zweiten Treffen war MacFly leider ziemlich aggressiv, Fynn hat sogar eine blutige Nase davon getragen. Da habe ich sie erst einmal getrennt.
Ich hoffe sehr, dass die Vergesellschaftung noch klappt, denn es war ja schließlich Sinn der Sache, für Mackie neue Spielgefährten zu holen, damit er nicht mehr so allein ist.
Montag, 5. August 2013
Die neuen Mitbewohner sind da
Heute haben wir drei junge Ratten zu uns geholt, künftige Spielgefährten für unseren MacFly, der immer noch sehr um seinen Bruder Merlin trauert.
Eigentlich sollten es ja nur zwei werden, aber dann meinte sie, wenn wir wollen, können wir auch die drei nehmen, die sie gerade erst wieder zurücknehmen musste wegen Allergien der neuen Besitzer. Und nun ist Leben in der Bude. *g*
Der weiße heißt Fynn (abgeleitet vom gälischen Fionn, bedeutet Der Weiße), der mit dem etwas kleineren linken Auge ist Little und der dritte im Bunde ist Sid. Der scheint etwas vorwitziger zu sein.
Eigentlich sollten es ja nur zwei werden, aber dann meinte sie, wenn wir wollen, können wir auch die drei nehmen, die sie gerade erst wieder zurücknehmen musste wegen Allergien der neuen Besitzer. Und nun ist Leben in der Bude. *g*
Der weiße heißt Fynn (abgeleitet vom gälischen Fionn, bedeutet Der Weiße), der mit dem etwas kleineren linken Auge ist Little und der dritte im Bunde ist Sid. Der scheint etwas vorwitziger zu sein.
Sonntag, 4. August 2013
Zu Lughnasad - Besser spät als nie
Da habe ich durch unseren Urlaub doch glatt das Lughnasad-Fest am 1. August vergessen (kelt. "Zusammenkunft
im Namen des Lugh", Erntefest, Kornfest, auch Lammas).
Im keltischen Kulturkreis wurde das Erntefest zu Ehren des Lichtgottes (Sonnengottes) Lugh gefeiert. Der Spätsommer ist die Zeit der Reife, der Ernte, der Fülle und Sättigung. Das Korn muß geschnitten werden, damit die Menschen Brot haben. Verblühen, verschenken, zur Ruhe kommen, ohne Bedauern loslassen - das sind die Erfahrungen, die zu dieser Zeit passen.
Der zentrale Begriff dieses äußerst vielschichtigen Festes war und ist die Ernte, speziell die Getreide-Ernte. Damit sie zustandekommen und eingebracht werden konnte, war viel Kraft vonnöten. Diese göttliche Kraft verband man vor allem mit der Person des Königs, Anführers oder herrschenden Helden, sowohl bei den Kelten wie auch bei den germanischen Stämmen. Das war seine Aufgabe als Gemahl und Gefährte der Königin/Göttin: Verfügte er über Kraft und “Heil”, dann war für das Land gut gesorgt, die Felder waren fruchtbar, die Menschen hatten Nahrung und Leben. Fehlte dem Kornkönig die Kraft oder drohte anderweitig Gefahr, dann wurde von ihm erwartet, dass er sich zum Wohl des Volkes selbst opferte. Das Motiv des Menschenopfers und des Selbstopfers ist in gewandelter Form noch in vielen alten Bräuchen zu Sommersonnenwende und Kornfest erhalten.
Bedingt durch das Wetter wird auch bei uns im Moment verstärkt die Ernte bei den Bauern eingebracht. Außerdem ist es die Blütezeit der Sonnenblumen, auch bei uns auf dem Balkon. ;-)
Im keltischen Kulturkreis wurde das Erntefest zu Ehren des Lichtgottes (Sonnengottes) Lugh gefeiert. Der Spätsommer ist die Zeit der Reife, der Ernte, der Fülle und Sättigung. Das Korn muß geschnitten werden, damit die Menschen Brot haben. Verblühen, verschenken, zur Ruhe kommen, ohne Bedauern loslassen - das sind die Erfahrungen, die zu dieser Zeit passen.
Der zentrale Begriff dieses äußerst vielschichtigen Festes war und ist die Ernte, speziell die Getreide-Ernte. Damit sie zustandekommen und eingebracht werden konnte, war viel Kraft vonnöten. Diese göttliche Kraft verband man vor allem mit der Person des Königs, Anführers oder herrschenden Helden, sowohl bei den Kelten wie auch bei den germanischen Stämmen. Das war seine Aufgabe als Gemahl und Gefährte der Königin/Göttin: Verfügte er über Kraft und “Heil”, dann war für das Land gut gesorgt, die Felder waren fruchtbar, die Menschen hatten Nahrung und Leben. Fehlte dem Kornkönig die Kraft oder drohte anderweitig Gefahr, dann wurde von ihm erwartet, dass er sich zum Wohl des Volkes selbst opferte. Das Motiv des Menschenopfers und des Selbstopfers ist in gewandelter Form noch in vielen alten Bräuchen zu Sommersonnenwende und Kornfest erhalten.
Bedingt durch das Wetter wird auch bei uns im Moment verstärkt die Ernte bei den Bauern eingebracht. Außerdem ist es die Blütezeit der Sonnenblumen, auch bei uns auf dem Balkon. ;-)
Freitag, 2. August 2013
Urlaubsbericht Sauerland + Hohensyburg Teil 3
30.07.-01.08.13
Tag 6
Nach dem Frühstück ging es weiter zum nächsten Ziel, mit einem Zwischenstopp in Calle. Hier hat mein Schatzi vor ungefähr 35 Jahren gewohnt und da wir ganz in der Nähe waren, wollte er natürlich sein altes Heimatdorf wiedersehen. Aus Erzählungen kannte ich schon einiges und der Aufenthalt ließ noch einmal viele Erinnerungen hoch kommen.
Dann ging es weiter nach Dortmund Hohensyburg und am frühen Nachmittag erreichten wir den Campingplatz am Fuß der Burgruine oberhalb des Hengsteysees.
Nach einem kleinen Einkauf im Kiosk ging wir hinunter zur Ruhr und nahmen ein spätes Mittagessen oder frühes Abendessen im Restaurant Zur Lennemündung ein. Hausgemachter Kartoffelsalat wie bei Mama mit Bockwurst. Lecker!
Da der Abend dann doch recht kühl war, aber sehr angenehm nach der Hitze der letzten Tage, verbrachten wir ihn im Fröschchen.
Tag 7
Man mag es kaum glauben, aber ich war tatsächlich noch nie an der Hohensyburg. Das sollte sich heute ändern. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg den Berg hinauf zur Burgruine und zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal.
Nach dem Mittagessen in einem Balkanrestaurant in Syburg machten wir uns auf den Weg zur ältesten Kirche Dortmunds: Sankt Peter. Ein Vorläuferbauwerk der heutigen Kirche wurde bereits im Jahr 776 urkundlich erwähnt.
Dort stehen Grabsteine, die zum Teil aus dem 16. Jahrhundert sind.
Die fast vierstündige Wanderung hat uns doch ganz schön geschlaucht, gerade bei den Temperaturen und so waren wir froh, als wir wieder am Wohnmobil ankamen.
Gegen Abend tauchte dann ein Überraschungsbesuch auf: Petra und Ralf aus Wuppertal. :-) Sie haben mal wieder ihr Cabrio ausgeführt.
Tag 8
Alles geht einmal zuende, so auch unser Urlaub. Nach dem Frühstück machten wir uns auf die Heimreise, weit war es ja nun nicht mehr.
Insgesamt war es wirklich eine schöne Woche. Allerdings haben wir eines beschlossen: Im Sommer kommt nur noch ein Urlaub an der See in Frage, Touren wie diese jetzt verlegen wir künftig auf den Frühling oder Herbst. ;-)
Urlaubsbericht Sauerland + Hohensyburg Teil 2
28.07.-29.07.
Tag 4
Der Sonntag war überwiegend bewölkt und nicht ganz so heiß, was aber sehr gut tat. Nach dem Frühstück saßen wir alle zusammen am Platz draußen. Mittags wurde dann gegrillt und am frühen Abend fuhren Marc und Juli mit Anhang wieder nach Hause.
Im Restaurant Panorama sollte ein spanischer Abend stattfinden, aber wir gönnten uns nur ein kleines Abendessen dort und verbrachten den Abend dann wieder gemütlich im Wohnmobil bzw. draußen.
Tag 5
Der Montag war von den Temperaturen her zunächst recht angenehm und wir beschlossen mit dem Rad am Hennesee entlang nach Meschede zu fahren. Unterwegs stellten wir aber mal wieder fest, dass radfahren in Ostfriesland oder Holland oder auch bei uns im Münsterland mehr Spaß macht. Außerdem war die Luftfeuchtigkeit extrem hoch. Die Strecke ist aber landschaftlich sehr schön und wir brauchten eine gute halbe Stunde bis zum Staudamm in Meschede.
Mittagszeit = Essenszeit. Also gab es erst mal eine kleine Mahlzeit im Restaurant zur Goldenen Möwe. ;-)
Danach fuhren wir mit dem Rad hinauf zum Kloster Abtei Königsmünster. Warum liegen Klöster eigentlich immer auf einem Berg? *ächz*
Während wir uns die Kirche und den Klosterladen ansahen, ging draußen ein Regenschauer nieder. Danach war die Luft aber fast noch erdrückender und erinnerten an Schwimmbäder oder Waschküchen.
Ein Gewitter hielt uns dann leider in einem Café in Meschede fest, so dass wir das letzte Schiff um 16 Uhr auf dem Hennesee nicht mehr erwischten und auch den Rückweg mit den Rädern machen mussten.
Gegen 17 Uhr zurück am Platz war erst einmal eine ausgiebige Dusche nötig und dann später ein leckeres Abendessen, da dies der letzte Abend für uns am Hennesee war.
Urlaubsbericht Sauerland + Hohensyburg Teil 1
So schnell geht es. Der Urlaub ist vorbei und wir sind wieder zu Hause. Aber obwohl es nur eine Woche war, war es sehr schön, einfach mal raus zukommen und etwas Anderes zu sehen. Und über mangelnde Sonne konnten wir uns auch nicht beschweren.
25.-27.07.13
Tag 1
Los ging es gegen 9 Uhr und um kurz vor 11 Uhr waren wir am Hennesee, genauer gesagt im Knaus Campingpark in Mielinghausen. Schnell eingecheckt und dann erst mal einen kleinen Mittagssnack. Danach sahen wir uns den Platz etwas genauer an, kauften ein paar Kleinigkeiten ein und machten es uns erst mal am Fröschchen bequem.
Am späten Nachmittag erkundeten wir mit den Rädern ein wenig die Umgebung am Hennesee. Und mussten feststellen, dass das Sauerland nicht unbedingt für Radtouren geeignet ist, jedenfalls nicht bei schwülwarmen Sommertemperaturen. ;-)
Zurück am Campingplatz gönnten wir uns im Restaurant Panorama einen leckeren Eiskaffee. Dann fing es auch an zu regnen, aber es dauerte nicht lange an.
Plötzlich bekamen wir Besuch und Simone und Lu, zwei Bekannten aus dem Alteisenfahrer-Forum, die in Warstein wohnen.
Nachdem sie wieder nach Hause gefahren waren, machten wir uns einen gemütlichen Abend im Wohnmobil mit lesen und relaxen.
Tag 2
Ich kenne es von Campingplätzen eigentlich, dass ab 22 Uhr Nachtruhe herrscht. Im Campingpark am Hennesee ist das wohl nicht so, denn auch noch nach 1 Uhr nachts hörten wir Musik und laute Gespräche und Gelächter auf dem ganzen Platz. Und da man bei der Wärme im Womo eh schon schlecht schlafen konnte, war die Nacht dann recht kurz. Was soll's, wir hatten ja Urlaub. Nach einem Frühstück mit frischen Brötchen fuhren wir mit den Rädern zum Schiffsanleger der MS Hennesee. In einer halbstündigen Rundfahrt ging es über den See nach Meschede. Dort suchten wir dann erst mal einen Fußweg vom dortigen Anleger in die Innenstadt, die Beschilderung ließ doch sehr zu wünschen ürbrig, gerade für Ortsunkundige.
Da wir schon Mittag hatten, kehrten wir in eine Pizzeria ein und besuchten danach ein paar Geschäfte. Und die Kirche St. Walburga.
Um 16 Uhr fuhr das letzte Schiff zurück nach Mielinghausen und am Platz gönnten wir uns ein leckeres Eis. Und danach eine wohlverdiente Dusche.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit lesen und relaxen am Fröschchen, bis spät in die Nacht saßen wir draußen bei Kerzenschein unter dem Sternenhimmel. Das ist Camping. ;-)
Tag 3
Am Samstag war es SEHR heiß und wir beschlossen zum "Strand" des Hennesees zu fahren, 5 Minuten vom Campingplatz entfernt. Leider musste ich feststellen, dass mein Badeanzug sich seit dem letzten Tragen in Wohlgefallen aufgelöst hatte und einen anderen hatte ich nicht dabei. So kam Schwimmen im See für mich nicht in Frage. :-( Aber es war trotzdem schön, dort im Schatten zu sitzen und die Beine ins Wasser zu halten.
Abends sollte es im Restaurant am Platz Schnitzelbuffet "All you can eat" geben, daher fiel das Mittagessen aus, bzw. es gab nur ein Stückchen leckeren Erdbeerkuchen. Am späten Nachmittag kamen dann Thomas' Cousin Marc und seine Frau Julia mit Sohn Aaron und Hund Eddie auf einen Besuch vorbei. Sie haben sich vor kurzer Zeit ebenfalls ein Wohnmobil zugelegt und an dem Wochenende die erste Tour mit Übernachtung gemacht.
Nach dem Schnitzelbuffet mussten wir uns abkühlen und gingen nochmal zum See hinunter. Bis heute soll es ja der heißeste Tag des Jahres gewesen sein, aber ich glaube, dieser ist doch eher heute am 2. August. ;-)
Später saßen wir dann noch bis in die Nacht draußen.
25.-27.07.13
Tag 1
Los ging es gegen 9 Uhr und um kurz vor 11 Uhr waren wir am Hennesee, genauer gesagt im Knaus Campingpark in Mielinghausen. Schnell eingecheckt und dann erst mal einen kleinen Mittagssnack. Danach sahen wir uns den Platz etwas genauer an, kauften ein paar Kleinigkeiten ein und machten es uns erst mal am Fröschchen bequem.
Am späten Nachmittag erkundeten wir mit den Rädern ein wenig die Umgebung am Hennesee. Und mussten feststellen, dass das Sauerland nicht unbedingt für Radtouren geeignet ist, jedenfalls nicht bei schwülwarmen Sommertemperaturen. ;-)
Zurück am Campingplatz gönnten wir uns im Restaurant Panorama einen leckeren Eiskaffee. Dann fing es auch an zu regnen, aber es dauerte nicht lange an.
Plötzlich bekamen wir Besuch und Simone und Lu, zwei Bekannten aus dem Alteisenfahrer-Forum, die in Warstein wohnen.
Nachdem sie wieder nach Hause gefahren waren, machten wir uns einen gemütlichen Abend im Wohnmobil mit lesen und relaxen.
Tag 2
Ich kenne es von Campingplätzen eigentlich, dass ab 22 Uhr Nachtruhe herrscht. Im Campingpark am Hennesee ist das wohl nicht so, denn auch noch nach 1 Uhr nachts hörten wir Musik und laute Gespräche und Gelächter auf dem ganzen Platz. Und da man bei der Wärme im Womo eh schon schlecht schlafen konnte, war die Nacht dann recht kurz. Was soll's, wir hatten ja Urlaub. Nach einem Frühstück mit frischen Brötchen fuhren wir mit den Rädern zum Schiffsanleger der MS Hennesee. In einer halbstündigen Rundfahrt ging es über den See nach Meschede. Dort suchten wir dann erst mal einen Fußweg vom dortigen Anleger in die Innenstadt, die Beschilderung ließ doch sehr zu wünschen ürbrig, gerade für Ortsunkundige.
Da wir schon Mittag hatten, kehrten wir in eine Pizzeria ein und besuchten danach ein paar Geschäfte. Und die Kirche St. Walburga.
Um 16 Uhr fuhr das letzte Schiff zurück nach Mielinghausen und am Platz gönnten wir uns ein leckeres Eis. Und danach eine wohlverdiente Dusche.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit lesen und relaxen am Fröschchen, bis spät in die Nacht saßen wir draußen bei Kerzenschein unter dem Sternenhimmel. Das ist Camping. ;-)
Tag 3
Am Samstag war es SEHR heiß und wir beschlossen zum "Strand" des Hennesees zu fahren, 5 Minuten vom Campingplatz entfernt. Leider musste ich feststellen, dass mein Badeanzug sich seit dem letzten Tragen in Wohlgefallen aufgelöst hatte und einen anderen hatte ich nicht dabei. So kam Schwimmen im See für mich nicht in Frage. :-( Aber es war trotzdem schön, dort im Schatten zu sitzen und die Beine ins Wasser zu halten.
Abends sollte es im Restaurant am Platz Schnitzelbuffet "All you can eat" geben, daher fiel das Mittagessen aus, bzw. es gab nur ein Stückchen leckeren Erdbeerkuchen. Am späten Nachmittag kamen dann Thomas' Cousin Marc und seine Frau Julia mit Sohn Aaron und Hund Eddie auf einen Besuch vorbei. Sie haben sich vor kurzer Zeit ebenfalls ein Wohnmobil zugelegt und an dem Wochenende die erste Tour mit Übernachtung gemacht.
Nach dem Schnitzelbuffet mussten wir uns abkühlen und gingen nochmal zum See hinunter. Bis heute soll es ja der heißeste Tag des Jahres gewesen sein, aber ich glaube, dieser ist doch eher heute am 2. August. ;-)
Später saßen wir dann noch bis in die Nacht draußen.
Abonnieren
Posts (Atom)