Morgen ist der 22. September und somit kalendarischer Herbstanfang. Als Jahreskreisfest wird die Herbst-Tag-und-Nachtgleich gefeiert vom 21. auf den 22. September.
Wie auch imer: Der
Sommer geht zu Ende und die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür. Wir
können in beide Richtungen schauen, in den Sommer zurück und auf
die Zeit vor uns.
Im Keltischen wird das Fest auch "Mabon" genannt. Mabon war der walisische Sohn der Muttergöttin Modron, der Erdmutter
und Schutzherrin der "Anderswelt". Mabon bedeutet "Großer Sohn".
Früher wurde dieses Erntedankfest besonders geachtet und
gefeiert. Es dauerte bis zum ersten Vollmond nach dem Fest.
Mit dem Erntedank verband sich früher auch die Ehrerbietung an die
Ahnen und die Besänftigung der dämonischen Kräfte. Die besten
Früchte der Ernte wurden den Göttern, den Ahnen oder der Natur
geopfert. Damit verliehen sie der Bitte Ausdruck, dass das nächste
Jahr ebenfalls wieder fruchtbar werden möge.
Dabei galt eine besondere Achtung den ersten drei Pflanzen, Ähren und
Früchten und den letzten drei. Diese Opfer wurden auf den Feldern gelassen.
Ich mag den Herbst als Jahreszeit sehr, besonders die Farben in der Natur. Und wenn wir einen so goldenen Oktober bekommen wie im letzten Jahr, dann ist doch alles super.
Seid willkommen in meiner kleinen Welt! Tretet ein und schaut euch um.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
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Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
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