Nein zu Botox!
Eine Reihe von „Alternativen“ wurde bereits entwickelt. Bei einigen dieser Methoden werden Organe getöteter Ratten oder Mäuse verwendet oder es handelt sich gar um Tierversuche, wenn auch um weniger schmerzhafte.
Vom Tierschutzstandpunkt aus gesehen ist dies natürlich inakzeptabel. Dass es auch ganz ohne Tierversuche geht, zeigt der SNAP-25-Test. Dieses molekularbiologische Verfahren ist preisgünstig und mit vier Stunden wesentlich schneller als der Mäusetest. In Großbritannien ersetzt er bereits über 5.000 Mäuse jährlich.
Das Europäische Arzneibuch, das die Prüfung von Botulinumtoxinprodukten regelt, erlaubt seit 2005 neben dem Tierversuch drei „alternative“ Verfahren, wenn diese validiert sind, d.h. wenn sie die gleichen Ergebnisse liefern wie der LD50-Test. Absurderweise bleibt es den Konzernen überlassen, ob und wann sie tierversuchsfreie Testmethoden entwickeln und validieren. Seit Jahren behaupten die Firmen, sie würden an „Alternativen“ arbeiten, doch bislang ist noch keine Methode validiert. Öffentlicher Druck ist nötig, um sie endlich zum Handeln zu bewegen.
Eine Botoxbehandlung kostet zwischen 200 und 600 Euro und muss nach zwei bis sechs Monaten wiederholt werden, weil die Wirkung dann nachlässt. Das ist natürlich ein Riesengeschäft für Ärzte und Hersteller.
Eine Reihe von „Alternativen“ wurde bereits entwickelt. Bei einigen dieser Methoden werden Organe getöteter Ratten oder Mäuse verwendet oder es handelt sich gar um Tierversuche, wenn auch um weniger schmerzhafte.
Vom Tierschutzstandpunkt aus gesehen ist dies natürlich inakzeptabel. Dass es auch ganz ohne Tierversuche geht, zeigt der SNAP-25-Test. Dieses molekularbiologische Verfahren ist preisgünstig und mit vier Stunden wesentlich schneller als der Mäusetest. In Großbritannien ersetzt er bereits über 5.000 Mäuse jährlich.
Das Europäische Arzneibuch, das die Prüfung von Botulinumtoxinprodukten regelt, erlaubt seit 2005 neben dem Tierversuch drei „alternative“ Verfahren, wenn diese validiert sind, d.h. wenn sie die gleichen Ergebnisse liefern wie der LD50-Test. Absurderweise bleibt es den Konzernen überlassen, ob und wann sie tierversuchsfreie Testmethoden entwickeln und validieren. Seit Jahren behaupten die Firmen, sie würden an „Alternativen“ arbeiten, doch bislang ist noch keine Methode validiert. Öffentlicher Druck ist nötig, um sie endlich zum Handeln zu bewegen.
Eine Botoxbehandlung kostet zwischen 200 und 600 Euro und muss nach zwei bis sechs Monaten wiederholt werden, weil die Wirkung dann nachlässt. Das ist natürlich ein Riesengeschäft für Ärzte und Hersteller.
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche
Ja, das ist echt totaler Schwachsinn sich dieses Zeugs spritzen zu lassen.
AntwortenLöschenWir sind doch auch so schön oder!!!!
Man sollte in Würde altern und nicht immer versuchen künstlich was zu machen und dann auch noch auf Kosten der Tiere.
Ich wollte dir gerne helfen deinen blog etwas bekannter zu machen und habe dir einen Award verliehen.
Schau doch mal bei mir vorbei
http://perlenhexeszauberwelt.blogspot.com/2011/01/award.html
LG Claudia
moin.
AntwortenLöschentiereversuche gips nicht nur für botox, sondern auch für fast alle kosmetika. guggst du:
http://www.geo.de/GEO/natur/tierwelt/59973.html
beim kauf deshalb auf dieses zeichen achten:
http://www.checked4you.de/mediabig/8425A.jpg
Ja, ich weiß....leider.
AntwortenLöschen