Es ist wieder soweit. Vollmond. Der erste Vollmond nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche. Und deswegen ist am kommenden Wochenende auch Ostern.
Sehr früh dieses Jahr. Und schuld ist der Vollmond und das Mondfest Ostara am 20. März.
Naja, nur noch morgen arbeiten und dann habe ich eine Woche Urlaub. Und am Karfreitag geht es zur Nordsee nach Ostfriesland. Erster Stopp Norddeich.
Ich hoffe, das Wetter wird ein wenig besser. Zumindest trocken sollte es sein, das reicht uns ja schon.
Jedenfalls wünsche ich euch allen Schöne Ostertage und ein bisschen Erholung während der Feiertage.
Seid willkommen in meiner kleinen Welt! Tretet ein und schaut euch um.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. ;-)
Also tretet ein in meine kleine Welt, schaut euch in Ruhe um und wenn es euch gefällt, dann kehrt zurück.
Mittwoch, 27. März 2013
Sonntag, 24. März 2013
Faun - eine akkustische Reise um die Welt
23. März 2013, Christuskirche in Bochum, kurz nach 20 Uhr. Die Kirche ist bis auf den letzten Platz besetzt. Ich schätze, ein solch volles Haus hatten sie nicht einmal zur Weihnachtsmesse.
Die Mitglieder der Gruppe Faun betreten die Bühne. Nach dem ersten Song aus Ungarn erklärt Frontmann Oliver, dass sie sich an der Aktion "Earth Day" beteiligen und für eine Stunde das Licht ausschalten. So kommt es, dass man die Band nur noch schemenhaft auf der Bühne sieht, im Schein einiger Kerzen. Vielleicht ist das aber auch gar nicht so schlecht, denn so kann man sich voll und ganz auf die Musik konzentrieren.
Die Band nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise um die Welt und bringt u.a. Stücke aus Ungarn, Bulgarien, der Bretagne, Transsilvanien, Norwegen und Spanien. Immer wieder erklärt Oliver mit witzigen Anekdoten, um was in den Liedern geht. Überhaupt sind alle gut drauf und als er beim letzten Stück vor der Pause "Diese kalte Nacht" zum Schluss den Text vergisst, nimmt ihm das keiner übel. So ist das eben bei Live-Konzerten. Und aufgrund der Dunkelheit kann er den Liedtext vor sich nicht lesen.
Nach der Pause um 21:30 Uhr ist das Licht dann wieder da und man sieht die fünf Männer und Frauen auf der Bühne auch und hört sie nicht nur. Für die Akkustik-Tour ist Sonja Drakulich wieder mit von der Partie und ihr Gesang harmoniert wunderbar mit dem von Fiona.
Vom neuen Album "Von den Elben" spielen sie nur zwei oder drei Stücke, neben dem schon genannten "Diese kalte Nacht" haben wir noch "Thymian und Rosmarin" gehört.
Oliver wies allerdings darauf hin, dass im November die Tour zum Album startet, wo dann natürlich vermehrt die neuen Stücke gespielt werden und auch getanzt werden darf. Dann wird sicher auch Katja dabei sein, die wir auf dem neuen Album ja hören.
Alles in allem ein schöner Abend und ein gelungenes Konzert. Vielen Dank an die Faune und macht weiter so.
Ach ja, Fotos haben wir leider nicht gemacht. Es war zu dunkel. ;-)
Die Mitglieder der Gruppe Faun betreten die Bühne. Nach dem ersten Song aus Ungarn erklärt Frontmann Oliver, dass sie sich an der Aktion "Earth Day" beteiligen und für eine Stunde das Licht ausschalten. So kommt es, dass man die Band nur noch schemenhaft auf der Bühne sieht, im Schein einiger Kerzen. Vielleicht ist das aber auch gar nicht so schlecht, denn so kann man sich voll und ganz auf die Musik konzentrieren.
Die Band nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise um die Welt und bringt u.a. Stücke aus Ungarn, Bulgarien, der Bretagne, Transsilvanien, Norwegen und Spanien. Immer wieder erklärt Oliver mit witzigen Anekdoten, um was in den Liedern geht. Überhaupt sind alle gut drauf und als er beim letzten Stück vor der Pause "Diese kalte Nacht" zum Schluss den Text vergisst, nimmt ihm das keiner übel. So ist das eben bei Live-Konzerten. Und aufgrund der Dunkelheit kann er den Liedtext vor sich nicht lesen.
Nach der Pause um 21:30 Uhr ist das Licht dann wieder da und man sieht die fünf Männer und Frauen auf der Bühne auch und hört sie nicht nur. Für die Akkustik-Tour ist Sonja Drakulich wieder mit von der Partie und ihr Gesang harmoniert wunderbar mit dem von Fiona.
Vom neuen Album "Von den Elben" spielen sie nur zwei oder drei Stücke, neben dem schon genannten "Diese kalte Nacht" haben wir noch "Thymian und Rosmarin" gehört.
Oliver wies allerdings darauf hin, dass im November die Tour zum Album startet, wo dann natürlich vermehrt die neuen Stücke gespielt werden und auch getanzt werden darf. Dann wird sicher auch Katja dabei sein, die wir auf dem neuen Album ja hören.
Alles in allem ein schöner Abend und ein gelungenes Konzert. Vielen Dank an die Faune und macht weiter so.
Ach ja, Fotos haben wir leider nicht gemacht. Es war zu dunkel. ;-)
Freitag, 22. März 2013
Es ist Freitag und die Sonne lacht...
Aber leider ist es bei uns immer noch sehr kalt. Naja, ich hoffe einfach das Beste für Ostern, denn ab 29. März haben wir Urlaub und dann soll es für eine Woche nach Ostfriesland gehen. Mit dem Wohnmobil. Da wären etwas wärmere Temperaturen schon wünschenswert...
Aber erst mal ist jetzt Wochenende. Und auf morgen Abend freue ich mich schon sehr, denn wir sind auf einem Akkustik-Konzert der Pagan-Folker Faun in der Christuskirche in Bochum. Das wird sicher wieder sehr schön, wir haben sie ja letztes Jahr schon dort erleben dürfen.
Mal sehen, wieviel sie von ihrem aktuellen Album "Von den Elben" spielen oder ob es doch mehr ältere Stücke sein werden. Ich lasse mich überraschen.
Auf jeden Fall ist warme Kleidung angesagt, denn in Kirchen ist es immer kalt...sogar im Sommer.
Ein Bericht über das Konzert folgt natürlich dann auch.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Der Anfang von "Mit dem Wind" passt zur Zeit perfekt:
Aber erst mal ist jetzt Wochenende. Und auf morgen Abend freue ich mich schon sehr, denn wir sind auf einem Akkustik-Konzert der Pagan-Folker Faun in der Christuskirche in Bochum. Das wird sicher wieder sehr schön, wir haben sie ja letztes Jahr schon dort erleben dürfen.
Mal sehen, wieviel sie von ihrem aktuellen Album "Von den Elben" spielen oder ob es doch mehr ältere Stücke sein werden. Ich lasse mich überraschen.
Auf jeden Fall ist warme Kleidung angesagt, denn in Kirchen ist es immer kalt...sogar im Sommer.
Ein Bericht über das Konzert folgt natürlich dann auch.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Der Anfang von "Mit dem Wind" passt zur Zeit perfekt:
Der Winter hielt uns lange hier,
die Welt war uns verschneit.
Das Land war still,
die Nächte lang,
der Weg zu dir so weit.
Doch endlich kehrt das Leben zurück in unser Land.
Du trafst mich heut im ersten Grün und nahmst mich bei der Hand.
die Welt war uns verschneit.
Das Land war still,
die Nächte lang,
der Weg zu dir so weit.
Doch endlich kehrt das Leben zurück in unser Land.
Du trafst mich heut im ersten Grün und nahmst mich bei der Hand.
Mittwoch, 20. März 2013
Ostara / Frühlings-Tagundnachtgleiche
Heute ist der 20. März und damit offizieller Frühlingsanfang. Aber irgendwie scheint sich das Wetter nicht dafür zu interessieren. Hier kam vorhin schon wieder Schneeregen runter und die Temperaturen liegen knapp über dem Gefrierpunkt.
Nachher werde ich erst einmal einen Blumenladen stürmen und mir den Frühling ins Haus holen. So!
Trotzdem wünsche ich euch ein schönes Ostara-Fest. Die Frühlings-Tagundnachtgleiche bedeutet, dass die heutige Nacht genauso lang ist, wie der morgige Tag.
Und Kopf hoch: Es kann nur aufwärts gehen und besser werden.
Zum Schluss noch einen schönen Spruch, den ich gestern gelesen haben:
Achtung! Wichtige Durchsage: Der kleine März möchte aus dem Winter abgeholt werden!
Nachher werde ich erst einmal einen Blumenladen stürmen und mir den Frühling ins Haus holen. So!
Trotzdem wünsche ich euch ein schönes Ostara-Fest. Die Frühlings-Tagundnachtgleiche bedeutet, dass die heutige Nacht genauso lang ist, wie der morgige Tag.
Und Kopf hoch: Es kann nur aufwärts gehen und besser werden.
Zum Schluss noch einen schönen Spruch, den ich gestern gelesen haben:
Achtung! Wichtige Durchsage: Der kleine März möchte aus dem Winter abgeholt werden!
Samstag, 16. März 2013
Reise in die Vergangenheit
Vor einigen Wochen starb der Großvater meines Mannes. Auf der Trauerfeier waren auch viele seiner Verwandten aus ganz Deutschland und England. Kriegsbedingt gibt es sogar Familie auf Zypern.
Natürlich wurde in Erinnerungen geschwelgt und es wurden auch Fotos gezeigt.
Dadurch wurde das Interesse an meiner eigenen Familie wieder erweckt und heute war ich bei meiner Mutter und habe einige alte Fotos gesichtet. Meine Eltern sind seit fast 20 Jahren geschieden und irgendwie schlief der Kontakt zu Verwandten mit den Jahren ein. Einige sind inzwischen auch verstorben. Hier ein paar Fotos:
Mein Onkel Ewald ist leider sehr früh bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich habe ihn nie kennengelernt. Auch meine Tante ist bereits tot, sie starb an Krebs.
Leider habe ich meine Oma nicht mehr kennengelernt. Sie starb vor meiner Geburt. Dies Foto entstand 1940 in Dülmen.
Meine Ur-Oma und Mein Ur-Opa. Das Foto wurde 1914 gemacht, es entstand in Dirschau, Danzig.
Meine Oma mit meiner Tante Marianne, meiner Mama auf dem Schoß und Onkel Ewald. Das war 1941. Zu der Zeit war mein Opa im Krieg. Von ihm habe ich leider kein Foto.
Nun fehlen mir noch Fotos von der Seite meines Vaters. Und einen Familienstammbaum möchte ich auch mal in Angriff nehmen. Ich weiß z.B. dass ein Cousin meines Opas in die USA ausgewandert. Aber ich habe keine Ahnung, ob er Kinder hatte und ich vielleicht dort noch Verwandte habe.
Natürlich wurde in Erinnerungen geschwelgt und es wurden auch Fotos gezeigt.
Dadurch wurde das Interesse an meiner eigenen Familie wieder erweckt und heute war ich bei meiner Mutter und habe einige alte Fotos gesichtet. Meine Eltern sind seit fast 20 Jahren geschieden und irgendwie schlief der Kontakt zu Verwandten mit den Jahren ein. Einige sind inzwischen auch verstorben. Hier ein paar Fotos:
Mein Onkel Ewald ist leider sehr früh bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich habe ihn nie kennengelernt. Auch meine Tante ist bereits tot, sie starb an Krebs.
Hier war meine Mama gerade mal 2 Jahre alt.
Leider habe ich meine Oma nicht mehr kennengelernt. Sie starb vor meiner Geburt. Dies Foto entstand 1940 in Dülmen.
Meine Ur-Oma und Mein Ur-Opa. Das Foto wurde 1914 gemacht, es entstand in Dirschau, Danzig.
Meine Oma mit meiner Tante Marianne, meiner Mama auf dem Schoß und Onkel Ewald. Das war 1941. Zu der Zeit war mein Opa im Krieg. Von ihm habe ich leider kein Foto.
Nun fehlen mir noch Fotos von der Seite meines Vaters. Und einen Familienstammbaum möchte ich auch mal in Angriff nehmen. Ich weiß z.B. dass ein Cousin meines Opas in die USA ausgewandert. Aber ich habe keine Ahnung, ob er Kinder hatte und ich vielleicht dort noch Verwandte habe.
Dienstag, 12. März 2013
In einer Woche ist Frühlingsanfang...
Aber ich bezweifle langsam, dass das Wetter das auch weiß. Oder hat der Frühling vergessen für 2013 einen Kalender zu bestellen und nun weiß er nicht, wann er seinen großen Auftritt hat?
So langsam sollte er sich doch schon mal vorbereiten, damit nächste Woche auch nichts schief geht.
Kaum vorstellbar, dass wir in der letzten Woche schon frühlingshafte Temperaturen hatten und fast schon die Winterklamotten weg geräumt hätten.
Also werden wir wohl die Ostereier besser knallbunt anmalen, damit wir sie notfalls auch im Schnee wiederfinden. Denn bis Ostern sind es ja nur noch zweieinhalb Wochen.
Also...ich bin dafür wir schnappen uns jetzt Frau Holle und klauen ihr alle Kissen. Die sperren wir dann in den tiefsten Keller und werfen die Schlüssel weg.
Dann sieht es hoffentlich bald überall wieder so aus :
So langsam sollte er sich doch schon mal vorbereiten, damit nächste Woche auch nichts schief geht.
Kaum vorstellbar, dass wir in der letzten Woche schon frühlingshafte Temperaturen hatten und fast schon die Winterklamotten weg geräumt hätten.
Also werden wir wohl die Ostereier besser knallbunt anmalen, damit wir sie notfalls auch im Schnee wiederfinden. Denn bis Ostern sind es ja nur noch zweieinhalb Wochen.
Also...ich bin dafür wir schnappen uns jetzt Frau Holle und klauen ihr alle Kissen. Die sperren wir dann in den tiefsten Keller und werfen die Schlüssel weg.
Dann sieht es hoffentlich bald überall wieder so aus :
Sonntag, 10. März 2013
225. Geburtstag von Josep von Eichendorff
Zur Feier des Tages eines der bekanntesten deutschen Dichter: Eines seiner Gedichte, das auch die Band Dunkelschön vertonte:
Mondnacht
Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst'.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis' die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst'.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis' die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Freitag, 1. März 2013
Der 1. März! Wo bleibt der Frühling?
Alle sagen, der 1. März sei der "meteorologische Frühlingsanfang". Das bedeutet doch, es ist wettertechnisch der Beginn des Frühlings, oder? Hm...das scheint das Wetter aber nicht zu interessieren. Bei uns war es heute grau und kalt, um die 6 Grad, aber gefühlt durch den Wind noch etwas kälter.
Wo ist er denn nun, der Frühling? Wahrscheinlich hat er auf den Kalender geschaut und denkt sich: Frühlingsanfang ist doch erst am 20. März, warum soll ich denn jetzt schon auftauchen? *Grummel*
Obwohl der Wetterbericht für die nächste Woche gar nicht so schlecht aussieht. Bis Mitte der Woche vielleicht sogar 15 Grad.
Naja, schauen wir mal, was das Wetter so bringt. Ändern können wir es eh nicht, nur das Beste daraus machen. Mit ein paar Blumen kann man sich ja schon mal den Frühling ins Haus holen.
Und wahrscheinlich wird es gar nicht so lange dauern, da beschweren wir uns wieder über Hitze und sehnen den Herbst herbei. Wie das Wetter es auch macht, es ist immer falsch... :-)
Wo ist er denn nun, der Frühling? Wahrscheinlich hat er auf den Kalender geschaut und denkt sich: Frühlingsanfang ist doch erst am 20. März, warum soll ich denn jetzt schon auftauchen? *Grummel*
Obwohl der Wetterbericht für die nächste Woche gar nicht so schlecht aussieht. Bis Mitte der Woche vielleicht sogar 15 Grad.
Naja, schauen wir mal, was das Wetter so bringt. Ändern können wir es eh nicht, nur das Beste daraus machen. Mit ein paar Blumen kann man sich ja schon mal den Frühling ins Haus holen.
Und wahrscheinlich wird es gar nicht so lange dauern, da beschweren wir uns wieder über Hitze und sehnen den Herbst herbei. Wie das Wetter es auch macht, es ist immer falsch... :-)
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